01.02.2015 - Kap der guten Hoffnung

Den "Aufstieg"zum Tafelberg mussten wir aufgrund des starken Windes auf morgen verschieben. Also machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Kap der guten Hoffnung. Die ca 75 km lange Strecke hat unser "Driver" Fritz mühelos bewältigt. Er gönnte uns in der Nähe von Tokai noch eine Ehrenrunde. Ob das Navigieren oder die Routenleserin Gabi sich dafür verantwortlich zeigte, konnte im Nachhinein nicht mehr ermittelt werden.

In Simons Town legten wir einen Zwischenstopp ein um uns Pinguinekolonien anzuschauen. Fritz musste mit Gewalt daran gehindert werden, eine Adoption zu beantragen.

 Auf der Fahrt durch das "Cap of Good Hope Nature Reserve" haben wir endlich auch noch wilde Tiere gesehen. Affen und Strauße! Am Cape Point machten wir die obligatorischen Erinnerungsfotos und vom stürmischen Atlantik.

Am Kap der guten Hoffnung mussten wir die schwierige Entscheidung treffen, zu Fuß oder mit der Seilbahn auf die Spitze. Mutig haben wir uns für den Fußmarsch entschieden. Zum Glück hat Fritz auf der halben Strecke keine Lust mehr weiter zu gehen und Hanno hat sich dieser Unlust gerne angeschlossen. Das Warten auf Petra und Gabi wurde mit fotografieren überbrückt.

 Die Rückfahrt am Atlantik entlang, bescherte uns weiße Strände ohne Ende. Es gibt nur ein Wort, das die Schönheit dieses Landstriches  beschrieben kann: traumhaft.

 Für morgen ist nun die Tour zu Tafelberg fest eingeplant. Hoffen wir auf ruhiges Wetter.